• Lernplattform
      • Lernplattform

        Digitale Lerninhalte ergänzen den Unterricht und helfen Schüler*innen bei der Nachbereitung zuhause. Simpel zu erstellen, leicht zu teilen und intuitiv zu bedienen: Virtuelle Kursräume ermöglichen die Erweiterung des Unterrichts um digitale Möglichkeiten. Die Lernplattform, die auf Basis von Moodle funktioniert, stellt eine geschützte Lernumgebungen zur Verfügung, in der Austausch, Kommunikation und Wissenserwerb Hand in Hand gehen.

        Jetzt die Lernplattform kennenlernen

    • Dateicloud
      • Dateicloud

        Dateiaustausch zwischen Schüler*innen und ihren Lehrkräften, mit Eltern oder Kolleg*innen – dank der Dateicloud der Online-Schule Saarland kein Problem. Alle Lehrkräfte verfügen über ausreichend Speicherplatz für Datentypen aller Art, die geschützt auf eigenen Servern gehostet werden.

        Jetzt einen Überblick über die Dateicloud erhalten.

    • E-Mail für Lehrkräfte
      • E-Mail für Lehrkräfte

        Jede Lehrkraft im Saarland verfügt über eine eigene amtliche, dienstliche E-Mail-Adresse, deren Postfach über die Online-Schule Saarland verwaltet wird. Klassische Zusatzfunktionen wie der persönliche Kalender oder Adressbücher runden das Angebot ab.

        Lernen Sie den Dienst „E-Mail für Lehrkräfte“ näher kennen.

    • Videokonferenzen
      • Virtuelle Videoräume

        In Pandemie-Zeiten zur Kommunikation unerlässlich, bieten virtuelle Videoräume auch weiterhin einen großen Mehrwert, zum Beispiel zum schnellen Austausch zwischen Kolleg*innen oder im Elterngespräch. Die Online-Schule Saarland bietet Lehrkräften und Schüler*innen die passenden Konferenzräume an.

        Jetzt mehr lernen über Virtuelle Konferenzräume

    • OSS Messenger
      • OSS Messenger

        Mit der Einführung des OSS-Messengers wird den Grund- und Förderschulen durch das Ministerium für Bildung und Kultur ermöglicht, die analoge Ranzenpost zu ersetzen: Der OSS-Messenger stellt ein benutzerfreundliches, agiles, sicheres und datenschutzkonformes digitales System für die Kommunikation zwischen Eltern, Schüler:innen, Lehrkräften und Schulen dar.

        Mehr zum OSS Messenger

    • Für Schüler*innen
      • Erster Einstieg für Schüler*innen

        Du hast bereits Zugänge von deiner Schule erhalten und möchtest loslegen und die Online-Schule Saarland nutzen? Dann findest du hier alles Wissenswerte rund um deine ersten Schritte auf der Plattform.

        Schau dir jetzt „Erster Einstieg für Schüler*innen“ an.

    • Für Lehrkräfte
      • Erster Einstieg für Lehrkräfte

        Die Online-Schule Saarland hat sich als festes Instrument etabliert, mit dem sich die Digitalisierung in Schule und Unterricht erfolgreich umsetzen lässt.

        Unter „Erster Einstieg für Lehrkräfte“ finden Lehrkräfte, Referendar*innen, Lehramtsstudierende und andere Bildungsverantwortliche alles Wissenswerte rund um ihre ersten Schritte auf der Plattform.

    • Für Erziehungsberechtigte
      • Erster Einstieg für Erziehungsberechtigte

        In der Schule Ihres Kindes wird die Online-Schule Saarland eingesetzt? Wir haben für Sie das Wichtigste zusammengestellt, was Sie als Erziehungsberechtigte wissen müssen.

        Jetzt informieren unter „Erster Einstieg für Erziehungsberechtigte“.

    • Für Schulen
      • Erster Einstieg für Schulen

        Digitale Bildung nimmt an allen saarländischen Schulen einen zentralen Stellenwert ein. Hier finden Schulen und Schulmanager*innen alle wichtigen Informationen rund um den Einsatz der Online-Schule Saarland.

        Jetzt alles Wissenswerte für Schulen erfahren.

    • Fortbildungen
      • Fortbildungen

        Sie erhalten nicht nur bei der Einführung neuer Dienste und Funktionen die Gelegenheit für intensive Schulung. Es werden laufend neue Formate für Sie entwickelt, in denen Sie zu Experten in der Nutzung moderner Medien sowie deren Bereitstellung und Produktion ausgebildet werden. Einen Überblick über die Weiterbildungsformate und anstehende Termine finden Sie unter „Fortbildungen“.

    • Offene Bildungsmaterialien
      • Offene Bildungsmaterialien

        Die Fülle an Materialien, die beim digitalen Lehren und Lernen Anwendung finden können, ist im Netz unerschöpflich. Doch urheberrechtliche Einschränkungen können die Freude schnell trüben. Dennoch muss das Rad nicht ständig neu erfunden werden – wenn man weiß, worauf man achten muss.
        Einen ersten Überblick können Sie sich hier verschaffen: „Offene Bildungsmaterialien„.

    • Digitale Endgeräte
      • Digitale Endgeräte

        Als Ergänzung zum pädagogisch-didaktischen Einsatz der Plattform stehen allen Schüler*innen sowie Lehrkräften künftig digitale Endgeräte zur Verfügung, mit denen sie die Angebote der Bildungscloud nutzen können.

        Alles zur Ausstattung finden Sie unter „Digitale Endgeräte“.

    • Digitale Bildungsmedien
      • DIGITALE BILDUNGSMEDIEN

        Digitale Bildungsmedien und mobile Endgeräte werden von Beginn an gemeinsam gedacht – damit ist das Saarland bundesweit Vorreiter. Somit arbeiten Lehrende und Lernende mit qualitativ hochwertigen und innovativen Bildungsangeboten.

        Eine Überblick erhalten Sie unter „Digitale Bildungsmedien“.

  • Blog

  • Anmelden

Hashtag des Monats – Folge 8: Thema „Fake news“

Der „Hashtag des Monats“ ist das Audioformat im OSS-Blog. Im regelmäßig erscheinenden Podcast erklären wir Begriffe rund um die Themen Medien und Digitalisierung.

Folge 8: fake news (Dauer: 10:18 min)

Was genau sind eigentlich „fake news“ ?  – warum will jemand falsche Informationen verbreiten und wie erkenne ich falsche Nachrichten? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in Folge 8.
 

Viel Spaß beim #des Monats September

  • Hashtag des Monats

Folge 8: fake news

Bevor wir uns damit beschäftigen können, was Fake News eigentlich sind, kommt zuerst die Übersetzung des Begriffs: die Wörter fake und news sind beide Englisch; news bedeutet so viel wie Nachrichten oder Neuigkeiten, fake heißt übersetzt falsch, künstlich, nachgemacht oder auch vorgetäuscht.

Fake News sind also falsche Nachrichten oder auch Falschmeldungen. Sie sollen aber so wirken, als seien sie echt.

Seit ca. 2016 wird der Begriff verstärkt auch im deutschsprachigen Raum verwendet – zu dieser Zeit hatte der spätere US-amerikanische Präsident Trump den Begriff verwendet. Auch in der Debatte um das Brexit-Referendum wurde häufig über „Fake News“ gesprochen.

Trump ist auch einer der Hauptgründe, warum man den Begriff Fake News in der Wissenschaft gar nicht mehr verwendet: Trump hatte echte Nachrichten, die negativ über ihn berichteten als „Fake News“ abgetan – so wurde der Begriff häufig verwendet, um seriöse Nachrichten zu diffamieren. Statt Fake News benutzt man daher eher den Begriff Desinformation, also eine fehlerhafte oder irreführende Information.

 

Warum gibt es eigentlich Fake News?

Zunächst einmal muss man feststellen, dass Fake News bewusste Falschmeldungen oder Fehlinformationen sind. Es sind keine Fehler, wie sie vielleicht in einer Deutscharbeit passieren, wenn man mal ein Wort falsch schreibt oder im Geschichtstest, bei dem verschiedene Jahreszahlen durcheinandergeraten sind.

Fake News, also Desinformation bedeutet, dass da jemand gezielt falsche Informationen streut, um ein Ziel zu erreichen.

Dieses Ziel kann zum Beispiel ein politisches sein. Bei der Brexit Debatte ging es darum, die Menschen in Großbritannien davon zu überzeugen für einen Austritt aus der EU zu stimmen. Politisch extreme Gruppierungen nutzen solche Falschmeldungen oft, um Ängste zu schüren.

Das funktioniert dann so:

Die Menschen sind verunsichert, weil es gerade Probleme gibt, die ihnen Sorgen bereiten. 2015 zum Beispiel hatten viele Menschen in Deutschland aufgrund der sogenannten Flüchtlingskrise Sorgen, dass die Geflüchteten, die nach Deutschland kommen, Probleme machen könnten. Seriöse Nachrichten haben versucht, mit Fakten die Menschen aufzuklären. Es gab und gibt aber auch Fake News, die zum Beispiel die Behauptung aufstellen, dass den Geflüchteten mehr geholfen wird, als anderen. Das macht manche Leute wütend und sie wählen die Partei, die ihnen verspricht, keine Geflüchteten mehr ins Land zu lassen.
So beeinflussen die Falschmeldungen das Verhalten der Wähler:innen.

Wenn solche Methoden übrigens von einer Regierung benutzt werden – meistens sind das Diktaturen – dann spricht man auch von Propaganda. Die Nazis haben zum Beispiel solche Methoden genutzt, um den Hass gegen Juden und verschiedene Randgruppen zu schüren, sie hatten sogar extra ein Ministerium für Propaganda.

Ein anderes Beispiel wäre die Behauptung, der Klimawandel sei nicht echt. Das behaupten oft diejenigen, die sehr viel Geld mit den Technologien verdienen, die mit Schuld am Klimawandel sind. Das Ziel ist dabei klar: Sie wollen einfach genau so weitermachen wie bisher. Die Menschen, die von neuen Technologien wie E-Autos verunsichert sind, fallen dann oft – und man könnte fast meinen gerne – auf die Desinformation herein. Moment mal – gerne auf etwas hereinfallen? Genau, denn wenn man vor Veränderung Angst hat und jemand gegen die hetzt, die über die Veränderung berichten, dann glaubt man den Hetzern gerne, weil sie für unsere eigenen Probleme andere beschuldigen.
Diese Art der Fake News schüren gezielt Ängste und fördern den Hass und die Hetze im Internet. Allzu oft überträgt sich dieser Hass dann auch in die reale Welt.

Aber nicht immer haben Fake News einen politischen Hintergrund.

Clickbait ist auch eine Form der Fake News. Schon wieder so ein englischer Begriff, also wieder übersetzen: bait bedeutet so viel wie Köder oder Lockvogel – hier wird dann versucht, durch besonders reißerische Überschriften die User:innen dazu zu bringen, auf eine bestimmte Website zu klicken, weil die Betreiber:innen dieser Seite durch Werbeeinnahmen umso mehr Geld verdienen, je mehr Menschen diese Seite besuchen.

So ähnlich funktioniert auch Phishing – das passiert oft mit Emails oder gefälschten Webseiten. Die Urheber:innen davon wollen die User:innen dazu bringen, persönliche Daten preiszugeben. Hier wird aber keine besonders spannende Geschichte versprochen, sondern es wird einem zum Beispiel vorgegaukelt, die Bank bräuchte unbedingt bestimmte persönliche Daten – und schon können Gangster die Kreditkarte nutzen; oder die – gefälschte – Spielewebsite will Daten von den Zocker:innen, um diese dann weiterzuverkaufen. Meistens geht es beim Phishing also ums Geld. Besonders fies sind solche Fake-Websites oder Mails auch, wenn man durch Öffnen einer angehängten Datei einen Virus auf sein Gerät lädt.

Vielleicht hast du auch schon mal einen Kettenbrief bekommen, der dir etwas Schlimmes androht, wenn du ihn nicht weiterleitest. Diese sogenannten „Hoaxes“ sind auch eine Form der Desinformation – also keine Angst: Es passiert rein gar nichts, wenn der Brief bzw. die Nachricht ungeöffnet im Papierkorb landet.

 

Verschwörungstheorien

Zum Charakter von Fake News gehört auch, dass sie Dinge so darstellen, als würden die großen, seriösen Medien wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen oder auch große Privatsender wie RTL oder SAT1 die Wahrheit vor den Menschen verschweigen. Gerne wird dann auch behauptet, da stünde irgendeine Organisation dahinter – manchmal die Regierung eines Landes, manchmal wird von der Weltregierung gesprochen, die im Geheimen die ganze Welt steuert, ohne dass es die meisten Menschen mitbekommen, oder es sind Außerirdische oder Echsenmenschen, die sich von kleinen Kindern ernähren.
Und es gibt nicht wenige Menschen, die glauben, dass die Erde flach ist oder dass die Kondensstreifen von Düsenflugzeugen eigentlich „Chemtrails“ sind – also eine Substanz, die die Regierung versprühen lässt, um „das Volk“ zu kontrollieren.
Das klingt alles total verrückt, aber es gibt tatsächlich Menschen die solche Verschwörungstheorien glauben.

Viel gefährlicher sind aber eigentlich die, die auf den ersten Blick glaubwürdig erscheinen. Dazu gehört zum Beispiel, dass der Terroranschlag auf das World Trade Center in Wahrheit gar nicht von Terroristen, sondern von der amerikanischen Regierung geplant und durchgeführt wurde. Solche Geschichten schüren oft Angst oder zumindest Zweifel an staatlichen Organisationen. In einigen Fällen werden solche Verschwörungstheorien auch bewusst genutzt, um Hass auf bestimmte Bevölkerungsgruppen zu erzeugen – die Nazis haben den Begriff „Finanzjudentum“ erfunden, um die Menschen in Deutschland glauben zu lassen, ihre jüdischen Mitbürger seien Teil des „Weltjudentums“, eine Gruppe, die die Weltherrschaft anstrebe.

Oft behaupten dann Menschen, die solche Verschwörungstheorien glauben und vielleicht sogar verbreiten, sie seien die einzigen, die die Wahrheit kennen. Sie beschimpfen die großen Medien als „Lügenpresse“ oder „Systempresse“ und alle, die glauben, was sie in den Nachrichten hören oder sehen bezeichnen sie als „Systemlinge“ oder „Schlafschafe“.

Aber egal ob Verschwörungstheorien, Phishing, Hetze, Hoaxes oder bewusste Desinformation – all das ist gefährlich und deshalb ist es wichtig, sie zu erkennen und nicht darauf hereinzufallen. Im Blogbeitrag findest du Links zu Seiten, die dir helfen können Fake News zu erkennen.

 

Wie erkenne ich Fake News?

Es ist nicht immer einfach, richtige von falschen Nachrichten zu unterscheiden. Aber es gibt ein paar Tipps, wie man zumindest die meisten Falschnachrichten entlarven kann:

     1.     Quellencheck. 

     Die Fragen, die man sich stellen sollte sind:
Woher kommt die Meldung?

Wer hat sie verfasst?

Steht die Information auch noch woanders?


Manchmal kommt einem die Quelle bekannt vor, aber irgendwas stimmt daran nicht – vielleicht sieht die Adresse auf den ersten Blick richtig aus, aber irgendwas scheint nicht zu stimmen. Vielleicht hat die Originalseite die Endung .de und man hat plötzlich stattdessen die Endung .com vor den Augen. Also z. B. statt der richtigen saarbruecker-zeitung.de steht da saarbruecker-zeitung.com – dann sollte man vorsichtig sein. Es kann zwar sein, dass die Organisation mehrere Endungen benutzt, aber sicher sein kann man sich nicht. Deswegen heißt es dann hier: genauer hinschauen und überprüfen, ob es wirklich die Seite ist, die sie vorgibt zu sein.
Wenn die Quelle schon nicht richtig ist, dann ist es die Nachricht mit Sicherheit auch nicht. Wenn der oder die Verfasser:innen unbekannt sind, ist es schwierig, etwas über deren Vertrauenswürdigkeit zu sagen. Oft kann man aber etwas über diese Personen im Netz herausfinden. Häufig wird auch auf den tollen akademischen Titel eines Autors oder einer Autorin hingewiesen – oder auf einen Titel, von jemandem, der zitiert wird. Aber nur, weil jemand einen Professoren-Titel hat, heißt das nicht, dass diese Person sich in allem auskennt. Ein Beispiel: Prof. Müllermeyerschmitt ist Professor:in für Bauingenieurswesen – nun wird diese Person zum Thema Klimaschutz zitiert. Davon kann er oder sie Ahnung haben, muss aber nicht.

Aufpassen: Nur, weil eine Information auf vielen Seiten zu finden ist, heißt das nicht automatisch, dass sie auch stimmt. Besonders dann, wenn der Wortlaut nahezu oder vollständig identisch und keine Quelle angegeben ist, sollte man auch da etwas genauer hinschauen, denn das passiert häufig bei Fake News – da wurde vielleicht einfach von einer Seite auf die andere kopiert.

 

     2.     Fakten, Fakten, Fakten.

Wird das Thema auf anderen, seriösen Seiten ähnlich dargestellt?
Wenn das Thema nur auf einer einzigen Seite auftaucht, sollte man misstrauisch werden – genauso, wenn es 1:1 das gleiche auf verschiedenen Seiten ist. Wie bereits bei den Quellen erwähnt: Da hat wahrscheinlich jemand einfach kopiert.

 

     3. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Das ist zwar ein ziemlich abgedroschener Spruch, aber er hat wirklich was für sich. Wenn wir ein Bild sehen, sind sofort auch die Gefühle dabei. Leider gibt es da ein paar Probleme:

Manchmal ist das Bild aus einem ganz anderen Kontext und stellt gar nicht dar, was man denkt. Es wurde einfach aus einem anderen Beitrag herauskopiert beziehungsweise geklaut. Das kann man relativ einfach herausfinden, wenn man das Bild durch die Rückwärts-Bildersuche einer Suchmaschine jagt. Wenn du nicht weißt wie das geht, findest du unter dem Beitrag einen Link zu einer Anleitung. Künstliche Intelligenz und Photoshopkünstler:innen können Bilder auch so manipulieren oder sogar komplett neu erstellen, dass sie eine falsche Behauptung richtig erscheinen lassen. Deshalb ist auch bei Bildern Vorsicht geboten.

 

     4.  Aktualität.

   Ist der Artikel neu? Passt das zeitlich überhaupt zusammen? Manchmal werden uralt-Meldungen wieder herausgekramt oder noch viel schlimmer: Das Datum der Veröffentlichung passt überhaupt nicht mit dem zusammen, was im Text steht.

 

     Wenn du alle diese Dinge überprüft hast, dann bist du auf einem guten Weg, echte Nachrichten von gefälschten zu unterscheiden.

     Außerdem gibt es im Netz einige Seiten, die dabei helfen, Fake News zu enttarnen. Die wichtigsten sind

·       CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft

·       MIMIKAMA

·       ARD-Faktenfinder

·       #Faktenfuchs

·       Faktenchecks der dpa

 

Material zum Podcast:

Anleitung Rückwärtsbildersuche

 

Quellen:

 

https://www.klicksafe.de/desinformation-und-meinung/fake-news

https://de.wikipedia.org/wiki/Desinformation

https://www.schau-hin.info/grundlagen/was-sind-eigentlich-fake-news

https://www.br.de/sogehtmedien/stimmt-das/luegen-erkennen/un-wahrheiten-luegen-erkennen124.html